Wichtige Erkenntnisse aus AFPA-Studie zur Senioren-Benachteiligung im Finanz- und Versicherungsbereich

Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Juli 2025, 11:36

In Österreich stehen Personen über 60 Jahre vor großen Herausforderungen, wenn es um den Zugang zu Versicherungen und Finanzdienstleistungen geht. Diese Problematik wird durch die fortschreitende Digitalisierung verschärft, da ältere Menschen oft nicht so versiert im Umgang mit digitalen Technologien sind. Um Zahlen und Fakten für die Politik und Konsumentenvertreter zu erhalten, hat AFPA eine repräsentative österreichweite Studie beauftragt, deren erste Ergebnisse wir in dem beiliegenden Flyer unten zusammen gefasst haben. Um auch für das Lobbying auf Europäischer Ebene Zahlen und Fakten präsentieren zu können, ist dieser Flyer nun auch auf Englisch verfügbar. Beide Flyer finden Sie unten zum Download.


AFPA, der unabhängige Branchenverband der selbständigen Versicherungsvermittler und Finanzberater Österreichs, kritisiert diese „Mangel-Versorgung“ älterer Personen auch deshalb, weil diese wachsende Zielgruppe kaum korrekt beraten und zumeist nicht mit den geeigneten Produkten versorgt werden kann. Doch dies sehen wir als unsere Aufgabe an!

Um die Zahlen und Fakten für das Lobbying auf österreichischer und europäischer Ebene nutzen zu können, haben wir die wichtigsten Ergebnisse in einem Flyer auf Deutsch und Englisch zusammengefasst, diese finden Sie unten anbei).

Unser Ziel ist: Eine Win-Win-Win-Situation zu erzielen: Gute Absicherung für die älteren Menschen. Lösung eines gesellschaftlichen Problems. Bessere Marktchancen für Berater und Vermittler.

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